Wenn Entscheidungen ausbleiben – und woran das wirklich liegt

„Wir wollten das eigentlich längst entschieden haben.“
„Das Thema liegt bei uns schon seit Wochen auf dem Tisch.“
„Es fehlt nur noch ein letzter Impuls.“

Kommt dir bekannt vor?

Viele Organisationen hadern mit Entscheidungen. Es wirkt, als würde ein Haken fehlen und wenn der gesetzt ist, geht alles los. Aber oft steckt hinter der Entscheidung ein ganz anderes Thema.

Denn in Wahrheit sind es selten rationale Abwägungen, die fehlen. Die meisten wissen, was sachlich gesehen sinnvoll wäre. Was dann fehlt, ist meist:

  • Verantwortung.
    Wer trifft die Entscheidung wirklich – und wer trägt sie?

  • Sicherheit.
    Dürfen wir uns für etwas entscheiden, das nicht alle gut finden?

  • Vertrauen.
    Kommen wir klar, wenn es schiefgeht?

  • Klarheit über Ziele.
    Was wollen wir eigentlich wirklich?

Als externe Begleiter*in oder Coach kannst du genau hier ansetzen. Statt nach der richtigen Entscheidung zu suchen, hilfst du dabei, den Entscheidungsprozess offenzulegen: Wer ist beteiligt? Wer hat welches Interesse? Welche Ängste und Spannungen sind spürbar, aber nicht benannt?

Auch als Selbstständige*r für dich selbst lohnt sich dieser Blick: Wenn du bei einem Thema nicht vorankommst, frage dich nicht nur, was du entscheiden willst. Sondern auch: Was hält mich gerade auf? Fehlt eine Information oder eher Mut, Energie oder innere Klarheit?

Gute Entscheidungen brauchen nicht nur Verstand, sondern auch eine saubere Prozessgestaltung. Und genau da kannst du ansetzen.

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Verzettelt? Vielleicht fehlt kein Fokus – sondern Entscheidung

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Vertrauen in deine Wirkung – auch wenn sie nicht sofort sichtbar ist